Abschlusshöck

Um 18.30 Uhr trafen die fleissigen Helfer ein, um den gemütlichen Abend einzuläuten. Dank den milden Temperaturen fand der Apéro im Freien statt. Die schön gedeckten Tische erfreuten die Gemüter und luden zum feinen scharfen Fleischkäse mit Salat ein. Mit der Präsentation von Fasnachtsbildern liessen wir die fünfte Jahreszeit Revue passieren. Die Desserts waren so lecker, dass sie im Schnuz weg waren. Nochmals ein riesiges Dankeschön an alle Heinzelmännchen und -weibchen, welche zur gelungenen Fasnacht beitrugen.


72. Generalversammlung

Im Zunftstübli herrschte frühlingshafte Stimmung – noch etwas ungewohnt für die knapp 40 Fröschenzünftler. Denn es war erst die zweite Generalversammlung, welche im Lenz stattfand. Rechtzeitig startete die Präsidentin Isabel Wilhelm und hielt die Höhepunkte der letzten Fasnacht fest - insbesondere der hexliche Vereinsauftritt und die Dorfdekoration als auch der tolle Umzug.

Die Zünftler ehrten mehrere Mitglieder für ihre lange Vereinstreue. Sogar sieben Neumitglieder nahmen sie auf. Nach heiterem Rätselraten, wer denn zum Ritter geschlagen wird, bestieg Elisabeth Nick den Thron. Seit mehr als vier Jahrzehnten ist sie im Verein tätig beim Röselen, als Schauspielerin, Gilet-Chefin etc. um nur ein paar Bespiele zu nennen.

Mutationen gab es auch im Wirtschaftsteam. Nach unzähligen Einsätzen beendet Franziska Zemp das Amt. Dafür tritt sie in die Fussstapfen von Tomás Clemente, welcher nach 16 Jahren den Hüttenwart abgibt. Er war besorgt für hunderte von Vermietungen, Hausisolation, Platzverlegung, Geräteerneuerungen und vieles mehr. Sabrina Dubach verstärkt das Wirtschaftsteam.

 

Zurück in die Jugendjahre versetzen können sich die Zünftler in der nächsten Fasnacht. Das Motto ist viel versprechend: cheibe Töfflibuebe. Mit ein bisschen Lärm, Fuchsschwanz und Russ muss gerechnet werden. 


Motto 2026?

Kaum ist die fünfte Jahreszeit vorbei, steht bereits die Mottositzung an. So trafen sich einige Zünftler in Schlossrued und stimmten sich auf die Fasnacht ein. Man darf gespannt sein ...


Wagenrückbau

Kaum sind die letzten Konfetti aus den Augen gewischt, erfolgt auch schon der Rückbau von den Fasnachtswagen. Die Fröschenburg wird in Einzelteile zerlegt und fein säuberlich im Estrich verstaut - bis zum nächsten Jahr. Sogar den fliegenden Hexen stellte man den Motor ab, fertig herumgeflogen. Jetzt müssen sie halt wieder zu Hause rumfliegen...


fertig brodlet ond s'Füür verlösche

Die Fasnacht 2025 gehört schon wieder der Vergangenheit hat. Ein grosses Merci an Petrus, der schönes, warmes und gsüffiges Wetter lieferte. Ein herzliches Dankeschön an die vielen Heinzelmännchen, welche eine reibungslose Fasnacht über die Bühne passieren liessen. Und nicht zuletzt sind wir dankbar für die unzähligen Gäste, welche uns besuchten.

 

Hexliche Grüsse aus dem Hexenhäuschen

 


Pressemitteilung Trienger Woche


Ein Hoch auf unsere erste Zunftmeisterin Colline in der 72 jährigen Geschichte!

Am Samstag versammelten sich die Zünftler zum Zunftbot im Rössli- Saal zu Fröschenburg. Wer würde wohl dieses Jahr das Zepter des Zunftmeisters 2025 schwingen?

Überaus spannend gestaltete der Zeremonienmeister Thomas mit seiner Hofdame Regina das Erkennungsspiel. In Schachteln mit unterschiedlichem Füllmaterial gruben die Auserkorenen einen Artikel heraus. Von diesem Artikel bzw. Wort war jeweils ein Buchstaben für die Vornamen vom neuen Zunftmeisterpaar zu merken. Diese galt es noch zu sortieren und just um
21.28 Uhr war das Geheimnis gelüftet. Colline mit ihrem Geri sitzen bereits als Zunftmitglieder im Saal und wurden unter tosendem Applaus zum Zunftmeisterpaar 2025 gewählt. 

 

Colline - unsere erste Zunftmeisterin zu Fröschenburg 

Download
Bericht Zunftmeisterin Trienger Woche.pd
Adobe Acrobat Dokument 3.3 MB
Download
Trinfo.pdf
Adobe Acrobat Dokument 636.0 KB
Download
Ehrenamt Zunftmeister Trienger Woche.pdf
Adobe Acrobat Dokument 868.2 KB

 

 

 

Ab sofort ist der Ansteckknopf bei allen Zunftmitgliedern oder in diversen Einkaufsläden erhältlich.

Dieser berechtigt zum Eintritt an unseren Umzug am Dienstag,
4. März 2025, ab 13.30 Uhr Grundgarage.


I de Wärchstatt brodlet's nor so vo Idee


50 Roggen für den neuen Zunftmeister

Wie immer zog es in Schlierbach, selbst wenn kein Umzug stattfindet. Nichtsdestotrotz gab's den Apéro draussen bis es hiess, ab in die warme Stube. Bei Blaukabis, Knöpfli und Rindsgeschnetzelten stieg der Lärmpegel schon mächtig an.

Kurz darauf ging es dem Nebenzunftmeisterpaar und Zunftmeisterpaar an die Ausrüstung. 

Mit dem Ratespiel wer oder was bin ich wurde der neue Zunftmeister ausfindig gemacht. Die Lösung ist Thomas und Nicole Nufer. Herzlichen Glückwunsch zum neuen Roggenhüter in Schlierbach.


s'brodlet im Häxechessu

Am vergangenen Mittwochabend  versammelte sich eine stattliche Anzahl Fasnachtsfreunde der Fröschenzunft Triengen im Zunfthaus um gemeinsam die Aktivitäten für die Fasnacht 2025 zu planen.

Zwei Hexen begrüssten die Gruppe mit einer stärkenden Hexensuppe, gekocht auf dem brodelnden Feuer. Anschliessend wurde gemeinsam ein Fondue genossen und dann gings los….

In vier Gruppen wurden die Ideen für Fasnachtswagen-Sujet, Dorfeingänge und die Gestaltung des Valiant-Platz und vieles mehr zusammengetragen. Die Ideen und Fantasien wurden auf Papier gebracht und im Zentrum steht das Motto 2025: S’brodlet im Häxechessu. Ob Hexenhaus, Hexenküche, Zauberbesen – wilde Flammen unter dem Häxechessu….lass dich überraschen! 

Lukas Fischer 


Fürobe- Bier mit der jubilierenden Jubla

Als Premiere lancierten wir das Fürobe- Bier mit der Jubla, welche das 90jährige feiert. Auf Anhieb funktionierte alles tipptopp und die Gäste strömten ab 16 Uhr zum Zunfthaus. Es war eine tolle Erfahrung, mit so vielen Jublaner etwas gemeinsames durchzuführen.


Motto 2025?

Es war einmal im Walde...

So trafen sich die Zünftler zum Ausknobeln vom Fasnachtsmotto 2025 bei trockener und bester Abendstimmung neulich im Wald. Sie diskutierten und argumentierten für jenes oder eben das andere Motto. Schlussendlich einigten sie sich und das Motto 2025 lautet .... !


Bei den Aargauern...

Ennet der Grenze wartete im Cine8 ein üppiger Brunch auf uns. Anstelle einem Bäuerchen waren danach die Hirnzellen gefragt, um den Ausweg aus dem Escape- Room zu finden. Auch der Sport kam nicht zu kurz, denn beim Bowling mussten wir immerhin die schweren Kugeln in Schwung bringen. Den äusserst verdienten Apéro konnten wir sogar bei Sonnenschein geniessen und so den Zunftausflug ausklingen lassen.