Abschlusshöck

Um 18.30 Uhr trafen die fleissigen Helfer ein, um den gemütlichen Abend einzuläuten. Dank den milden Temperaturen fand der Apéro im Freien statt. Die schön gedeckten Tische erfreuten die Gemüter und luden zum feinen Fleischkäse mit verschiedenen Salaten ein. Mit der Präsentation von Fasnachtsbildern liessen wir die fünfte Jahreszeit Revue passieren. Nach 30 Jahren Hoffotograf verabschiedet sich Toni Schmid. Ein grosses Merci an ihn. Und ebenso ein riesiges Dankeschön an alle Heinzelmännchen und -weibchen, welche zur gelungenen Fasnacht beitrugen.


Goldige Zeiten

Die Fasnacht 2023 gehört schon wieder der Vergangenheit hat. Es waren goldige Zeiten!

Ein grosses Merci an Petrus, der schönes, warmes und gsüffiges Wetter lieferte. Ein herzliches Dankeschön an die vielen Heinzelmännchen, welche eine reibungslose Fasnacht über die Bühne passieren liessen. Und nicht zuletzt sind wir dankbar für die unzähligen Gäste, welche uns besuchten.

see you next year :)

 

 


Frosch vs. Storch

 

In Fröschenburg regiert der Frosch. Das ist seit je her so geregelt. Der Storch ist bloss ein geduldetes Federvieh, welches ennet der Sore kurz landet um schnellst möglich wieder zu den Weiss- Söcklern zu fliehen.

 

Der Kampf zieht weitere Kreise, ja sogar hin bis nach Brittnau. Diese können es kaum ertragen, dass die Fröschenzunft über geflüchtete Störche beziehungsweise über zwei mutierte Frösche verfügt. 

 

Unentwegte Rückeroberung des Geländes ist im Gange. Doch die Frösche geben sich nicht geschlagen. Es geht weiter...


Närrisches Treiben im Pfarreiheim

Zum ersten Mal vereinten wir die Seniorenfasnacht mit der Fasnacht vom Betagtenzentrum. Der Anlass fand im gemütlich eingerichteten Pfarreiheim statt. Über 100 Fasnächtler fanden den Weg dorthin. Nach dem Einmarsch der Oberhäupter, Nik Wapf und Karin Lanz sowie die Delegation von Schlierbach Beni und Claudia Hauri, verlas der Zeremonienmeister die Laudatio vom Zunftmeister Nik Wapf. Allerhand Interessantes gab es da zu hören. Danach starteten die vielen Geugglen durch - sie waren nicht mehr zu bremsen. Fotografen, Anwärter als Einwohner im Heim, Heidi und Peter aus den 20ern, und viele mehr brachten manch einen zum Lachen. Nicht schlecht staunte man nach der Demaskierung, wer sich darunter versteckte. Zum z'Nacht gab es Ghackets mit Hörnli aus der Küche vom Betagtenzentrum. Und schon nahte der Sonnenuntergang und die Besucher kehrten in ihre Häuser zurück.


Dorfeingänge und Zunftstübli

Die Dekoration für die Dorfeingänge ist im Endspurt als auch die Diele im Zunftstübli.

 


 

70 Jahre Fröschenzunft - Golden Twenties

 

 

Ab sofort ist der Ansteckknopf bei allen Zunftmitgliedern oder in diversen Einkaufsläden erhältlich. Dieser berechtigt zum Eintritt an unseren Jubiläums- Umzug am Dienstag, 21. Februar 2023, ab 13.30 Uhr Grundgarage.


Nik und Karin führen Zunftregime

Am Samstag versammelten wir uns zum Zunftbot im Rössli- Saal zu Fröschenburg. Wer würde wohl dieses Jahr das Zepter des Zunftmeisters 2023 schwingen? Überaus spannend gestaltete der Zeremonienmeister Thomas Scheuber mit seiner Hofdame Regina Kaufmann das Erkennungsspiel. Auf Basis vom ABC- SRF 3- Ratespiel mussten die acht Kandidaten aufgrund des vorgegebenen Buchstabens die Fragen beantworten. Als Joker durfte der ganze Saal mitraten. Die Buchstaben ergaben das Lösungswort "Container", welches aussagekräftig für das neue Zunftmeisterpaar stand, wo ihr Heim doch aus 12 Schiffscontainern besteht. Just um 21.07 Uhr war das Geheimnis gelüftet und Nik mit seiner Karin betraten den Saal unter tosendem Applaus. Nicht schlecht staunte da unsere befreundete Häfezunft aus Brittnau, ist doch das amtierende Zunftmeisterpaar aus ihrer Mitte. Es fanden bereits die ersten Fusionsgespräche statt... Mit klangvoller Umrahmung der Stucki- Gruppe folgten die Gratulationen der Roggenzunft und Lättöggel- Clique sowie die Bechertour. Der Ausklang fand dann auf hoher See statt.


Neulich im Wagenbau und beim Röselen

The golden Twenties nimmt Gestalt an mit Figuren im Rohmaterial. Fehlt nur noch die Farbe und fertig. Auch der Wagen dazu könnte schon rollen. Für die Röseli an der Fröschenburg sind die Zunftfrauen ebenfalls fleissig dran.


Hier wird gearbeitet

Die golden Twenties nehmen schon Gestalt an und die Diele vom Zunftstübli erhält eine neue Isolation.


Kreatives Fondue- Essen

Die arbeitsintensive Fasnachtszeit beginnt mit dem traditionellen Fondue- Hock für die Ideensammlung der Umzugswagen und Dekoration im Dorf. Auf das feine Fondue folgt eine angeregte Diskussion über mögliche Sujet zum Motten Golden Twenties. Schon bald ist man sich einig und der gemütliche Teil wird fortgesetzt.


Zunftbot 11.11.2022 in Schlierbach

 

 

Zu Besuch bei den Roggen an der Zunftmeisterwahl in Schlierbach. 

 

Wir gratulieren herzlich dem neuen Zunftmeisterpaar Claudia und Bernhard Hauri.


Generalversammlung vom 21. Oktober 2022

Wie üblich beginnt die GV mit einem leckeren Nachtessen. Danach startet unser Vizepräsident Lukas Fischer die 69. Versammlung und begrüsst die 38 Anwesenden- insbesondere das drei Jahre amtierende Zunftmeisterpaar Nico & Olga Mauceri sowie das Nebenzunftmeisterpaar Stefan Jecklin und Silvana Jost.

Für die drei verstorbenen Vereinsmitglieder halten wir einen Moment der Stille.

Lukas hält fest, dass wir die künftigen Vereinsanlässe beeinflussen können, nicht aber die Vergangenheit.

Die perfekt geführte Kasse von Christine Gilli weist ein kleines Defizit auf.

Der Vizepräsident erläutert das Jahresprogramm mit den vielen kleinen Veränderungen.

Das Fasnachtsmotto für's 2023 "Golden Twenties" stellt Jacqueline mit passender Illustration und Kommentaren vor.

Bei den Vereinsjubiläen sind Franz Fischer und Armin Waldispühl mit 50 Jahren Vereinstreue absolute Spitzenreiter.

Just vor 22 Uhr endet die GV und das leckere Dessert steht bereit.


Fürobebier

Im Spätsommer lud die Fröschenzunft zum gemütlichen Austausch unter den Fasnachtsvereinen ins Zunfthaus. Bei Bier / Mineral und Wurst kam das leibliche Wohl nicht zu kurz und man pflegte die Geselligkeit.


Verstanden, ich wiederhole...

Am Sonntag, 26. Juni traf sich eine schöne Truppe der Fröschenzunft Triengen zum alljährlichen Ausflug. Mit gefüllten Autos fuhren wir zusammen nach Aarau zum Museum der Schweizer Kavallerie Schwadron 1972. Dort begrüsste uns Huber Beat, unser langjähriger Kutscher bei der Fröschenzunft und sein Kollege Felix. Beat führte uns mit viel Wissen und Herzblut durch das imposante Museum. Bei einem feinen Weisswein aus der Region und einer leckeren «Speckzüpfe» zum Apero wurde der erste Teil in der Sattelkammer abgerundet.

Nun begaben wir uns ins Kavalleriestübli. Felix Stampfli erklärte uns kurz den Ablauf für das Mittagessen fassen. Er und seine Frau kochten uns Hörndli und Ghacktes mit Apfelmus. Es mundete uns allen sehr. Zum Abschluss gab es die legendäre Cremeschnitte mit Kaffee.

 

Unsere Verlegung brachte uns wieder zurück nach Triengen. Wir durften Karin und Nik besuchen und ihr einzigartiges «Haus», in dem 12 Frachtkontainer integriert sind, besichtigen. 

Es war sehr interessant. Vor allem auch das alte und das neue/ moderne kombiniert. Beide sind leidenschaftliche Sammler von antiken Sachen. Bei einem kühlen Getränk durften wir bei ihnen am grossen, alten Stubentisch verweilen und den Nachmittag bei regem Austausch und Gesprächen den Tag ausklingen lassen.

 

Herzlichen Dank an Huber Beat für die Führung, Karin und Nik für die Offenheit ihres Hauses, den Organisatoren des Ausfluges Silvana, Stefan und Christine sowie allen Zünftler, die diesen Ausflug ermöglicht haben und mitgekommen sind.

Christine Gilli